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Landingpage erstellen lassen: Darauf kommt es an

Wertvolle Tipps für gute Landingpages

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Eine Landing Page aus Marketing Sicht ist meist eine Unterseite auf Deiner Homepage. Diese wurde darauf optimiert, Conversions (Leads, Sales) zu generieren. Wenn Du auf der Suche nach einer Agentur bist, um die eine Landing Page erstellen zu lassen, haben wir hier einige Tipps für Dich parat.

Landingpage: Was ist das?

Landingpages müssen ein richtiger Hingucker sein. Was Du noch alles beachten solltest, verraten wir Dir in diesem Beitrag.

 

Eine Landingpage ist eine Webseite, die konsequent darauf optimiert wurde, eines oder mehrere Ziele zu erreichen. Im Gegensatz zu einer „normalen“ Webseite handelt es sich meistens um die Zusammenfassung und die Konzentration auf eine Dienstleistung, ein Unternehmen/Marke oder ein Produkt.

 

Ein Beispiel einer Landingpage haben wir hier für Dich. Das ist unsere eigene Landingpage, in der wir für unsere Dienstleistung (Landingpages erstellen) werben.

 

Alles, was wir in unserer eigenen Landingpage beachtet haben, erklären wir Dir aber auch in diesem Artikel. Wenn Du den Auftrag aus der Hand geben möchtest, kannst Du gerne hier eine Anfrage stellen.

 

Landingpage erstellen lassen oder selber erstellen?

 

Dieser Artikel erklärt Dir, worauf man grundsätzlich bei Landingpages achten sollte. Das ist allgemein gültig – egal, ob Du die Landingpage selbst erstellen möchtest oder sie an eine Agentur gibst. Die Tipps und Infos helfen Dir zu verstehen, worauf es bei erfolgreichen Landingpages ankommt.

 

Möchtest Du Deine Landingpage selber erstellen, können wir Dir das Tool „Unbounce“ (Affiliate-Link*) empfehlen, auf das wir weiter unten noch konkreter eingehen. Wir nutzen das Tool übrigens jeden Tag. Weiter unten (hier) haben wir das Tool näher beschrieben.

 

*mit dem Link verdienen wir Geld und Du bekommst 20 % Rabatt auf die ersten drei Monate.

 

Ziele einer Landingpage

 

Die Ziele, die mit einer Landingpage erreicht werden sollen, können vielfältig sein. Es ist durchaus möglich und üblich, dass für eine Landingpage mehrere Ziele definiert werden.

 

Das sind die häufigsten Ziele für Landingpages:

 

Verkäufe

 

Selbstverständlich eignen sich Landingpages hervorragend dazu, Verkäufe zu generieren. Egal ob Du ein Produkt oder eine bestimmte Kategorie bewerben möchtest – die Landingpage kann so konfiguriert werden, dass sie mit dem externen Shopsystem harmonisiert. Zum Beispiel kann ein Button so programmiert werden, dass dieser sich öffnet und im Shopystem den Artikel direkt in den Warenkorb legt.

 

Leads & Registrierungen

 

Gerade für den Vertrieb ist eine ansprechende und gut konfigurierte Landingpage ein echter Segen. Hierdurch können qualitativ hochwertigere Leads (also Anfragen) generiert werden.

 

Auch für das Generieren von Registrierungen oder Newsletter-Anmeldungen werden Landingpages sehr häufig eingesetzt: Interesse wecken, überzeugen, registrieren. Dabei ist es besonders wichtig, den Registrierprozess so schlank wie möglich zu halten und regelmäßig zu optimieren. Nichts ist ärgerlicher, als einen potentiellen Kunden zu verlieren, weil der Registrierprozess zu aufwendig oder fehlerhaft ist.

 

Reichweite (Social Media und Co.)

 

Gerade beim Start einer neuen Werbekampagne sind Landingpages ein unverzichtbares Mittel. Und auch hier zeigt sich der Vorteil gegenüber der „normalen“ Firmenwebseite: Die Landingpage kann optimal der entsprechenden Kampagne angepasst werden, ohne das Standard-CI/CD-Konzept zu hintergehen. In diesem Zusammenhang werden häufig auch Videos integriert und als Ziel der Aufruf des Videos festgelegt.

 

In Kombination mit Social Media werden Landingpages häufig auch für Gewinnspiele genutzt. Sie erklären den Ablauf noch einmal detailliert, verfügen über ein integriertes Teilnahmeformular und bewerben ganz beiläufig noch das Unternehmen oder Produkte. Auch FAQs werden häufig integriert.

 

Überzeugen & informieren

 

Eine gute Landingpage erklärt dem Besucher in sekundenschnelle, was ihn von der Dienstleistung oder dem Produkt erwartet. In kurzen und knackigen Sätzen wird beschrieben, warum er genau dieses Produkt kaufen oder diese Dienstleistung bestellen soll.

 

Wie Du den Kunden letzten Endes „über die letzte Schwelle“ bekommst, verraten wir Dir natürlich in diesem Artikel.

 

Bei Landingpages können sich alle Nerds so richtig austoben: Es gibt unglaublich viele Optimierungsmöglichkeiten und Ansätze.

Tracking & Optimierung

 

Landingpages werden nahezu täglich bis ins feinste Detail optimiert und sind daher in der Regel vollgepumpt mit Tracking- und Analysetools. Eine der wichtigsten Funktionen von Landingpages – gerade wenn es um hohe Mengen an Besucheraufkommen geht – sind A/B-Tests, auf die wir weiter unten noch eingehen werden.

 

Landingpage erstellen lassen: Die fünf wichtigsten Regeln

 

Beim Erstellen von Landingpages können viele Fehler passieren. Egal, ob Du sie selbst erstellen willst oder das Projekt an eine Agentur gibst.

 

Die TOP-Regel (quasi die Regel Zero, da sie vor den nachfolgenden Top 5 Regeln beschrieben wird) lautet: Verwende niemals Deine Webseite und schon gar nicht Deine Startseite als Landingpage. Wenn Du das vorhast, dann hast Du den Mehrwert von Landingpages noch nicht verstanden. Webseiten verfolgen in aller Regel komplett andere Ziele als eine Landingpage.

 

Die nachfolgenden Regeln müssen während der Erstellung unbedingt Beachtung finden und sind keine „Nice-To-Haves“:

 

1. Ladezeit: Eine Sache von Sekunden

 

Wir predigen es von morgens bis abends: Die Geschwindigkeit von Webseiten ist ein entscheidender Faktor für die Absprungrate aber auch für Google (mit Blick auf die Suchmaschinenoptimierung). Das ist bei Landingpages nicht anders – fast noch wichtiger!

 

Lädt Deine Landingpage nicht innerhalb von maximal 1-3 Sekunden, verlierst Du richtig viele potentielle Kunden.

 

Was wir damit sagen wollen: Setze hierauf einen klaren Fokus. Und vergiss für Landingpages WordPress und Co.

 

Bitte nicht falsch verstehen: Wir sind ein großer WordPress-Fan. Für Landingpages ist es aber einfach keine gute Lösung. Das gilt nicht nur für WordPress: grundsätzlich haben alle CMS-Systeme Probleme mit der Ladezeit und sind als Landingpage eher ungeeignet.

 

Was Du stattdessen nutzen solltest, beschreiben wir Dir weiter unten im Artikel.

 

Lege den Fokus immer auf die mobile Optimierung.

2. Mobile Optimierung

 

Je nach Branche und Webseite kommen bis zu 98 % aller Besucher mit einem mobilen Endgerät auf Deine Seite. Das ist eine krasse Zahl, die verdeutlichen soll, wie sehr Du den Fokus auf die mobile Optimierung legen solltest. Dazu gehören in erster Linie:

 

  • Die Optik (Bilder, Textgröße, Skalierung)
  • Die Usability

 

Ohne mobile Optimierung geht nix. Denke Deine Webseite von Beginn an mobil und setze beide Varianten gleichzeitig um. Mache Dir Gedanken: funktioniert das vorhandene Bild wirklich am PC und am Handy?

 

Viele Leute (vor allem während der Arbeit, im Büro) beurteilen Webseiten und Landingpages hauptsächlich nach der Desktop-Variante, was einfach keinen Sinn macht, wenn man weiß, wie viele Nutzer tatsächlich mobil auf der Seite landen.

 

3. Die richtigen Tools

 

Damit eine Landingpage optimiert werden kann, benötigst Du eine ganze Reihe unterschiedlicher Tools. Welche das sind, hängt stark von Deinen definierten Zielen ab. Unserer Meinung nach benötigst Du aber mindestens Integrationen für:

 

  • A/B Testings
  • Bildoptimierung
  • Einbindung von Analysetools wie Analytics
  • Integrierte Formulare
  • Pop-Ups und Sticky Bars

 

Es geht natürlich auch ohne diese Tools. Dann fährst Du allerdings nahezu blind, was dem Sinn und Zweck einer Landingpage nicht gerecht wird.

 

Für Landingpages werden andere Texte benötigt als beispielsweise für SEO relevante Beiträge.

4. Durchdachte Texte, gekürzt

 

Wer jetzt denkt, es sei einfach, Texte zu kürzen, mag zwar richtig liegen. Ob die Sätze aber ihre Wirkung entfalten, wenn sie wahllos gekürzt werden, darf zumindest bezweifelt werden. Oft ist es die größte Herausforderung, die Texte so zu gestalten, dass:

 

  • alles Wichtige gesagt wird,
  • alles noch Sinn ergibt
  • und vor allem: richtig reinhaut.

 

Was uns bei der Erstellung von Landingpages immer hilft, sind Platzhalter-Texte, wie Lorem Ipsum. Dadurch können wir unseren Kunden schon einmal signalisieren: So wenig muss das sein – dafür sieht es aber auch so genial aus.

 

Unser Tipp nach dem Kürzen der Texte: Zeigt die Seite vor dem „Go-Live“ einmal einer Person, die nichts mit dem Produkt oder der Dienstleistung zu tun hat. Oft werden genau von diesen Personen die richtigen Fragen gestellt. Wenn ihr Fachleute auf der Seite haben wollt, müsst ihr die Texte natürlich fachkundigen Kollegen zeigen, die aber nicht zur Firma gehören.

 

Verwende beeindruckende Bilder, die thematisch und optisch passen.

5. Beeindruckende Bilder und Grafiken

 

Hier wird oft und gerne gespart. Leider an der falschen Stelle. Du kannst das bescheuerteste Produkt verkaufen, wenn Du eine richtig geile Webseite mit knackigen und passenden Bildern hast. Nicht, dass wir unterstützen würden, dass Mist salonfähig wird – vielmehr soll es darlegen, wie viel Du mit guten Bildern und Grafiken punkten kannst.

 

Was sind gute Bilder?

 

Gute Bilder sind in erster Linie qualitativ hochwertig: Also eine hohe Auflösung und handwerklich gut gemacht.

 

Dann müssen die Bilder zum Thema passen, zeitgemäß sein und zu guter Letzt auch ins Farbkonzept passen. Das ist übrigens der schwierigste Punkt, der nur bei einem Grafiker mit einem geschulten Auge gut aufgehoben ist. Ein Farbkonzept (und dieses auf Bilder bzw. Webseiten zu übertragen) ist nicht so trivial, wie man glauben mag.

 

Optimierungs­möglichkeiten von Landingpages

 

Wie bereits zu Beginn erwähnt: Landingpages werden nahezu täglich, mindestens aber wöchentlich optimiert und im Auge behalten. zumindest dann, wenn Du gerade Werbeanzeigen geschaltet hast und somit Traffic auf der Seite erwartest.

 

Bei Landingpages hast Du (je nach Tool und Anbieter) dutzende Möglichkeiten, die Conversion Rate und Sales zu erhöhen. Wir nennen Dir hier mal ein paar der Gängigsten:

 

Pop-Ups können, sofern richtig eingesetzt, ein gutes Instrument für mehr Umsätze/Leads sein.

Pop-Ups

 

Vielleicht denkst Du jetzt: Das gibt’s schon seit 1990 und außerdem nervt es die Leute doch nur. Und das mag auch zum Teil richtig sein. ABER: Heute werden Pop-Ups so eingesetzt, dass es nur als letzte Option erscheint. Also beispielsweise, wenn der User den Mauszeiger weg von der Seite bewegt, er schon weit nach unten gescrollt hat oder wieder nach oben scrollt.

 

Diese Pop-Ups beinhalten dann meistens ein Angebot, das so noch nicht auf der Seite ersichtlich war – also ein zusätzliches Argument, das als Mehrwert wahrgenommen wird.

 

Zur Wahrheit gehört aber auch, dass Pop-Ups absolut nicht für alle Projekte geeignet sind – manchmal wirken sie dann doch unseriös oder aufdringlich, egal wie charmant verpackt. Und auch hier gilt: Testen, testen, testen.

 

Sticky Bars

 

Sticky Bars sind eine charmante Alternative zu Pop-Ups. Auch sie können erst irgendwann auftauchen oder gleich zu Beginn des Besuches. In der Regel werden sie als nicht ganz so störend wie Pop-Ups empfunden und lassen sich relativ einfach wegklicken.

 

Der direkte Vergleich verschiedener Versionen einer Webseite, ermöglicht die Verbesserung der Conversion oder Sales-rate.

A/B Testing: Definition und Beispiele

 

A/B Testing (oder Split-Testing) sind vom Grundprinzip her einfach erklärt: Man erstellt von der finalen Version der Webseite ein Duplikat und nimmt Änderungen an diesem Duplikat vor. Jetzt hast Du zwei Versionen Deiner Webseite – Version A und Version B. Nun wird der Traffic gleichmäßig auf Version A und Version B aufgeteilt, also 50 % auf jede Seite. Was man damit bezwecken möchte, wird dann schnell klar: Die Webseite, die mehr Conversions oder Sales generiert, ist die bessere Seite.

 

Stellt sich heraus, dass beide Seiten etwa gleich performen, kann man den Test einstellen und andere Dinge Testen. Denn das ist das Spannende bei A/B Tests: Man kann sich richtig gut austoben. Grundsätzlich gibt es nämlich dutzende Faktoren, die zu Sales oder Conversions führen und ebenso viele, die zu hohen Absprungraten führen.

 

Die gängigsten Dinge, die getestet werden:

 

  • Unterschiedliche Bilder
  • Unterschiedliche Angebote/Preise
  • Andere Überschriften
  • Andere Buttons und Call-To-Actions
  • Formulare (z. B. kürzere Formulare verwenden)
  • Ein anderer Aufbau der Webseite

 

Um Dinge zu testen, musst Du Dir aber erst einmal Gedanken machen, was eigentlich verbessert werden könnte. Du stellst also zunächst eine Hypothese auf.

 

Eine Hypothese ist eine in Form einer logischen Aussage formulierte Annahme, deren Gültigkeit man zwar für möglich hält, die aber bisher nicht bewiesen bzw. verifiziert ist. (Wikipedia)

 

Beginne eine A/B-Testhypothese immer mit einem klar definierten Problem. Führst Du A/B Tests sporadisch oder nach Laune durch, ist die Wahrscheinlichkeit hoch (zu hoch), dass Du wertvolle Zeit verschwendest. Damit wir nicht noch weiter abdriften, hier noch ein Beispiel:

 

Wenn wir auf unserer Landingpage den Preis von 100 € auf 89 € reduzieren, erhöht das die Verkäufe signifikant, da wir dann sogar günstiger als die Konkurrenz sind.

 

Gut, in diesem Beispiel müsste man dann noch schauen, ob sich das am Ende rechnet, da man ja auf 10 € verzichtet. Wenn das allerdings zu 50% mehr Sales führt, hat sich der Test wohl schon gelohnt.

 

Landingpage Builder

 

Eine sehr beliebte Möglichkeit, Landingpages umzusetzen, ist ein Landingpage Builder. Die Vorteile liegen auf der Hand:

 

  • Du kannst Die Webseite ohne Programmierkenntnisse bauen
  • Mit nur wenigen Klicks kannst Du Duplikate für die A/B Tests erstellen
  • Die Ladezeiten sind in der Regel bombastisch
  • Die Landingpage Builder verfügen über massenweise integrierter Tools

 

Auch wenn Du mit laufenden Kosten rechnen musst: Der Landingpage Builder ist in der Regel eine günstige Alternative zur eigenen Programmierung und CMS’s.

 

Die besten Landingpage Builder

 

Auch wenn Die hier verlinkten Landingpage Builder mit Affiliate Links versehen sind, lass Dir bitte eines gesagt sein: Wir empfehlen hier nichts, von dem wir nicht überzeugt sind. Wir haben uns absichtlich erst einmal nur zwei Anbieter herausgesucht, von denen wir überzeugt sind. Aktuell nutzen wir ausschließlich den ersten der beiden Anbieter.

 

Unbounce

 

Unbounce ist unser Top-Favorit, den wir regelmäßig nutzen. Zwar gibt es auch hier Schwachstellen (irgendwas ist immer) – insgesamt aber überwiegen die Vorteile deutlich, die auch die hohen Preise rechtfertigen.

 

Der Name ist Programm: Unbounce gibt Dir alle Tools an die Hand, die Absprungraten zu verringern.

 

Das gefällt uns an Unbounce am besten:

 

Super schnell

 

Bei uns erreichen die Landingpages mit dem Google Speed-Test regelmäßig Werte im Bereich von 90 bis 100 Prozent. Und das spürt man auch beim aufrufen der Seite: Die Entwickler haben hier alles richtig gemacht. Das betont Unbounce (zu Recht) immer wieder.

 

Dynamische Texte für Werbeanzeigen

 

Du kannst Die Texte auf Deiner Landingpage super einfach so anpassen, dass sie noch relevanter für den Besucher sind. Das funktioniert allerdings nur mit Werbekampagnen über Google Ads. Nehmen wir an, Du bist Anbieter einer Faltencreme, die für Frauen zwischen 30 und 80 Jahren super geeignet ist. Gibt jetzt ein potentieller Kunde bei Google „Faltencreme ab 30“ ein, kannst Du auch Deine Texte genau so anpassen. Das Beispiel ist vielleicht nicht das Beste aber bestimmt weißt Du, was gemeint ist.

 

Super einfaches A/B Testing

 

Bestehende Seiten kannst Du mit wenigen Klicks duplizieren, anpassen und testen (lassen). „Lassen“, weil quasi Unbounce den Rest für Dich übernimmt. Einfach zurücklehnen und Ergebnisse vergleichen.

 

Pop-Ups und Sticky Bars

 

Anschauliche Pop-Ups und Sticky-Bars sind ein zusätzliches Tool, mit dem Du Deine Besucher oft dazu bewegen kannst, doch noch etwas zu kaufen oder ein Kontaktformular auszufüllen. Dabei hast Du sehr viele Optionen, wann das Pop-Up oder die Sticky-Bar auftaucht: Beim verlassen der Seite, beim Scrollen von XY Prozent, nach XY Sekunden und so weiter!

 

Einfach zu bedienen

 

Auch hier hat Unbounce die Nase weit vorne: Der Landingpage Builder ist derart leicht zu bedienen, dass selbst unsere Kunden (denen wir Unbounce auch regelmäßig empfehlen, wenn Sie das Tracking und die Optimierung selbst durchführen möchten) oft ins Staunen geraten. Per Drag-And-Drop ziehst Du die Elemente dorthin, wo Du sie haben möchtest und kannst parallel schon die mobile Optimierung im Auge behalten.

 

Massenhaft Templates

 

Gerade für Einsteiger oder „nicht-Programmierer“ sind vorgefertigte Templates ein echter Segen. Auch wenn der „Landingpage Builder“ von Unbounce wirklich großes Kino ist, erleichtern die Templates den Einstieg ungemein. Mit über 100 Templates ist eigentlich für jeden Bedarf etwas mit dabei.

 

Integrierte Bilddatenbank

 

Als Unbounce-Kunde hast Du kostenlosen Zugriff auf 850.000 (!) Bilder von Unsplash – einer ziemlich großen Bilddatenbank. Hier wird eigentlich jeder fündig. Das hat den Vorteil, dass Du nicht extra für die Bilder bezahlen musst und auch die Integration läuft quasi von selbst.

 

Es gibt noch viele weitere Sachen, die wir gut finden, am besten schaust Du hier einfach selbst (Link*).

 

Fazit Unbounce

 

Ein echter Alrounder für professionelle Landingpages. Es gibt auch Schwächen: Leider gibt es nur zwei Breakpoints für das responsive Design. Für nahezu alle Anwendungsfälle ist das auch absolut ausreichend. Bei manchen Tablets, wenn diese horizontal gehalten werden, wird die Seite allerdings nicht korrekt dargestellt. Ansonsten bietet das Tool unserer Meinung nach alles, was man für richtig gute Landingpages benötigt.

 

Unbounce Gutschein: 20 % Rabatt

 

Teste Unbounce 14 Tage kostenlos. Mit bemerkenswert bekommst Du Unbounce nach  der Testphase für 3 Monate lang 20 % günstiger. Nutze dazu einfach den folgenden Link und lege Dir einen Account an: Hier ist der Link mit dem Rabatt.*

 

*Auch wir bekommen Geld, wenn Du Dich über diesen Link registrierst, es ist also ein sponsered Link. Dennoch nutzen wir Unbounce bereits seit einiger Zeit und sind auch heute noch treuer Kunde.

 

Und weiter geht’s mit guten Landing-Page-Buildern:

 

Leadpages

 

Extrem einfach klappt es auch bei Leadpages mit der Erstellung und späteren Optimierung von Landingpages. Wie bei allen Landingpage Buildern sind keine Programmierkenntnisse erforderlich aber von Vorteil.

 

Das gefällt uns an Leadpages:

 

Fokus auf Speed-Optimierung

 

Ebenso wie bei Unbounce wird der Fokus auf die Geschwindigkeit gelegt. Auch hier werden regelmäßig Score-Werte von bis zu 100 % Prozent erreicht. Und das merkt man. Ein Wimpernschlag und die Seite ist geladen. So muss das sein.

 

Bildergalerie integriert

 

Vermutlich hast Du bereits einen Anbieter für Bilddateien. Je nach Bezahlmodell musst Du aber vielleicht pro Bild bezahlen? Wie auch immer: Die integrierte Bilddatenbank ist auf jeden Fall ein Pluspunkt, da es die Arbeit vereinfacht und Geld spart.

 

Kein Limit beim Traffic

 

Bei Unbounce hat man beim kleinsten Paket ein Limit von 500.000 Besuchern, was auch erst einmal erreicht werden muss. Leadpages wirbt damit, keine Begrenzungen beim Traffic zu machen, was für manche sicherlich ein entscheidendes Kaufkriterium ist.

 

Integrierte Icon-Bibliothek

 

Ohne Icons geht heute kaum eine Webseite an den Start. Bei Leadpages profitierst Du von eine integrierten Icon-Bibliothek, was Zeit und Kosten spart. Jetzt sagen bestimmt viele: Icons bekomme ich doch überall. Ja. Aber für die kommerzielle Verwendung benötigst Du meistens ein Abo-Modell, für das Du bezahlen musst.

 

Schöne Templates

Wir denken uns manchmal: Viele Landingpage Anbieter setzen den Fokus viel zu wenig auf schöne Templates. Aus unserer Erfahrung heraus ist das für Kunden aber ein wichtiges Argument – denn Templates können einfach angepasst werden, was extrem viel Zeit und nerven spart. Bei Leadpages hast Du eine große Auswahl an Templates für alle möglichen Zwecke.

 

Fazit Leadpages

 

Auch Leadpages ist ein sehr solider Landingpage Builder. Die Preismodelle von Unbounce und Leadpages sind sehr unterschiedlich – wir empfehlen Dir also, genau hinzuschauen, was Du benötigst. Einmal ein Abo abgeschlossen, entscheidet man sich nur ungern neu – die Daten kann man nicht einfach so „umziehen“.

 

Allerdings hast Du bei beiden Anbietern die Möglichkeit, eine kostenlose Testphase zu nutzen, was wir Dir ausdrücklich empfehlen.

 

Suchmaschinen­optimierung für Landingpages

 

Es ist in aller Regel nicht das (primäre) Ziel von Landingpages, bei Google und Co. gefunden zu werden. Auch deshalb, weil Landingpages häufig für Aktionen usw. angepasst werden. Dennoch ist es nicht ausgeschlossen, dass man ein solches Ziel verfolgt.

 

Alle Infos und Tipps zur Suchmaschinenoptimierung haben wir in diesem Beitrag zusammengefasst, der zwar eigentlich für „normale“ Webseiten gedacht ist, jedoch auch auf Landingpages übertragen werden kann.

 

Marius Köhler

Ursprünglich habe ich meine Karriere in der Finanzbuchhaltung begonnen, bis ich mich 2014 dazu entschlossen habe, mit einem Studium neben dem Beruf den Weg ins Marketing einzuschlagen. In den Jahren 2015 bis 2020 konnte ich als fest Angestellter sehr viele praktische Erfahrungen im Online- und Retailmarketing sammeln. 2020 entschloss ich mich dazu, mit bemerkenswert den Weg der Selbstständigen zu gehen. Seitdem treibe ich das Wachstum von bemerkenswert stetig voran und bin immer auf der Suche nach spannenden Kontakten und Kooperationen. Mit diesen Blog für Suchmaschinenoptimierung möchte ich mein Wissen rund um die spannenden SEO-Themen auf dem aktuellen Stand halten und diese Informationen der Allgemeinheit zur Verfügung stellen.

2 Kommentare

  1. Viele Unternehmen wollen unbedingt eine Landingpage erstellt bekommen und nix dafür ausgeben. Dann bringt es aber meines Erachtens auch nichts.. Gerade auf die Feinheiten kommt es ja an!

  2. Hallo, was mir bei den meisten Agenturen auffällt ist, dass tatsächlich das Design häufig sehr schlecht umgesetzt wird… Liegt vermutlich daran, dass gutes Design ordentlich Geld und Zeit kostet. Aber mir gehts auch immer so: Gutes Design überzeugt.. Ob man will, oder nicht. Habt ihr hierzu mal ein paar weitere Beispiele oder Tipps?

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